Modernste Küchenausstattung.
Backen wie in alten Zeiten.
Erinnern Sie sich? Zusammen mit Mama oder Oma in der Küche Gugelhupf vorbereiten. Eier aufschlagen, Mehl sieben, Teig kneten. Und naschen – es soll ja richtig lecker werden. Beim Werkeln und Warten wurde auch gesungen: backe, backe Kuchen... Gespannt haben wir uns auf das Ergebnis gefreut, das wir dann gemütlich beim Familienkaffee verdrückt haben.
Für uns Kinder gab‘s natürlich Kakao. Oder auch Tee.
In Ihrer neuen WIEDMANN-Küche können Sie so gut backen wie in alter Zeit. Alleine oder mit der ganzen Familie.
Mit modernen Küchenhelfern gelingen Plätzchen, Lieblings-Kuchen und Torten im Handumdrehen.
Vielleicht erklingt dann auch bei Ihnen das altbekannte Kinderlied.
Rezept Quarkgugelhupf:
Zutaten
250g Quark (20%)
250g weiche Butter
5 Eier
2 Pck. Vanillezucker
270g Mehl (Dinkel 630)
1 Pck. Backpulver
1 Prise Salz
30g Speisestärke
200g Puderzucker
1 Schale einer Bio-Zitrone
Butter und ggf. Semmelbrösel für die Form
Als erstes die Eier trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz zu Eischnee schlagen.
Butter mit Zucker, Vanillezucker und Zitronenschale schaumig schlagen - bis die Masse eine deutlich hellere Farbe bekommt. Danach das Eigelb unterrühren und dann den Quark.
Das Mehl mit Backpulver und Speisestärke vermischen und ebenfalls zur Quarkmasse geben. Am Schluss den Eischnee in mehreren Schritten unterheben.
Den fertigen Teig in eine eingefettete und mit Semmelbrösel belegte Form füllen.
Bei 160 Grad (Ober-/Unterhitze) auf mittlerer Schiene 45-50 min backen.
Nach der Backzeit mit einem Stäbchen in den Kuchen stechen. Wenn kein Teig am Stäbchen klebt, kann der Kuchen aus dem Backofen geholt werden. Erst auskühlen lassen, dann Stürzen.
Bei Bedarf noch mit Puderzucker bestreuen.
Wir wünschen gutes Gelingen!
Wer beim Singen nicht mehr ganz so textsicher ist für den haben wir hier den Lied-Text:
Backe, backe Kuchen,
Der Bäcker hat gerufen.
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen,
Eier und Schmalz,
Zucker und Salz,
Milch und Mehl,
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb, schieb in’n Ofen ’nein
Für alle, die noch mehr wissen wollen:
Die Urform des Textes mit dem gereimten Aufzählen der Zutaten findet sich bereits um 1450 in Maister Hannsen des von Wirtenberg Koch Kochbuch, wo die Zubereitung eines Muses mitgeteilt wird:
Wer ein guot muos wil haben
das mach von sibennler sachen
du muost haben milch, saltz und schmaltz,
zugker, ayer und mel
saffran dar zu
So wirt es gell